20.02., 11:45 Uhr, Ibero-Amerikanisches Institut
Präsentation vor dem Podiumsgespräch „Das iberoamerikanische Kino und seine internationale Verbreitung jenseits der Filmfestivals„
Das Filmfestival Málaga eröffnet in seiner 21. Ausgabe mit MAFIZ einen neuen Handelsplatz mit dem Ziel, die Verbreitung und Förderung der iberoamerikanischen Filmindustrie zu unterstützen.
Zu diesem Zweck hat das Filmfestival Málaga eine Reihe von Events eingerichtet, die es Branchenangehörigen der iberoamerikanischen und europäischen Filmindustrie erlaubt neue Kontakte knüpfen.
Im Rahmen des Tags des Iberoamerikanischen Films, organisiert von Instituto Cervantes, Ibero-Amerikanisches Institut, Conferencia de Autoridades Cinematográficas de Iberoamérica (CACI) und Programm Ibermedia während der Berlinale, kündigt das Filmfestival Málaga die ausgewählten Projekte, die an dem MAFF – Málaga Festival Fund & Coproduction Event – und dem Málaga Work in Progress teilnehmen, an.
Der MAFF ist ein Raum für die Branche, der es den lateinamerikanischen Produzenten ermöglichen soll, mit Verantwortlichen der wichtigsten internationalen Förderfonds und den spanischen und anderen europäischen Produzenten zusammenzukommen und ihnen ihre Projekte vorzustellen. Dieses Event geht auf eine Initiative der Stadt Málaga zurück und wird oganisiert von dem Filmfestival Málaga und in Kooperation mit CNC – aide aux cinémas du monde, EAVE, Hubert Bals Fund, Sørfond, Vision Sudest, World Cinema Fund, Doha Film Institut, Arab Cinema Center, ICAA , FIPCA und Film Market Hub.
Málaga Work in Progress wurde entwickelt, um die Fertigstellung lateinamerikanischer Dokumentar- und Spielfilme in der Postproduktionsphase zu fördern.
Das Filmfestival Málaga findet vom 13. bis zum 22. April statt.